Der Fastenmonat Ramadan (10. März bis 9. April 2024) ist für Muslim*innen eine Zeit der Gemeinschaft und der Besinnung. Viele verzichten zwischen Morgendämmerung und Sonnenuntergang auf Essen und Trinken. Beim Iftar wird täglich mit Eintreten der Dunkelheit das Fasten gebrochen.
Während des Ramadan vermittelt Welcome Dinner gemeinsam mit Ehil e.V. zum gemeinsamen Iftar:
Muslim*innen laden Menschen, die die Tradition vom Fastenbrechen nicht kennen, zu sich nach Hause ein. Hamburger*innen können sich für ein Ramadan-Dinner ganz einfach anmelden.
In einer Mail an moin@welcome-dinner-hamburg.de schreibst du uns deinen Namen, deine Telefonnummer und deinen Stadtteil. Welcome Dinner meldet sich dann und vermittelt eine Einladung zum Fastenbrechen.
Einige Tipps für ein schönes Ramadan-Dinner findest du hier.
Wer lieber in großer Runde zusammen Fastenbrechen möchte, kommt am Samstag, den 23. März ab 17 Uhr zur Veranstaltung Vielfalt am Tisch: ein Iftar-Abend in Gemeinschaft und Solidarität ins HausDrei in Altona. Dann verbringen Muslim*innen und Nicht-Muslim*innen einen besonderen Iftar-Abend zusammen in großer Runde. Beim gemeinsamen Essen wollen wir nicht nur die kulinarische Vielfalt feiern, sondern auch Raum für den Dialog zwischen unterschiedlichen Glaubensrichtungen und Kulturen schaffen. Mit dem gemeinsamen Fest setzen wir ein Zeichen für Solidarität und stehen ein für gegenseitiges Verständnis in unserer vielfältigen Gesellschaft.
Der Abend beginnt ab 17 Uhr. Nach dem Empfang, kurzen Vorträgen und Live-Musik findet das gemeinsame Fastenbrechen statt.
Wir freuen uns auf einen schönen Abend, spannende Gespräche und neue Begegnungen.
Wann? Samstag, 23.03.24, 17 Uhr
Wo? HausDrei, OG Saal, Hospitalstraße 107, 22767 Hamburg (Aufzug vorhanden)
Teilnahme kostenlos. Anzahl der Teilnehmenden begrenzt. Mit Anmeldung unter www.iwgr-altona.de
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus Altona statt. Ausgerichtet wird der Abend von Ehil e.V. in Kooperation mit Welcome Dinner Hamburg und HausDrei sowie der GWA St. Pauli und den Partnerschaften für Demokratie und Vielfalt Altona.